Familienaufstellungen
für Privatpersonen und Unternehmer*innen
Themenabende
An diesen Abenden widmen wir uns bestimmten Themen, wie Konflikte, emotionale Stabilität oder die Sprache des Körpers, etc. Julia Maria Thimm erklärt Dynamiken und Hintergründe themenspezifisch. Durch Aufstellungsarbeit geben wir Raum, was sich hinter Herausforderungen verbirgt und wirkt. So schaffen wir uns Zugang zu Informationen unseres unbewussten Feldes. Wir lernen, was uns weiterführt.
Hintergründe von Konflikten verstehen und neue Lösungswege erkennen
Mit Familienaufstellungen und Gegenüberstellungen gehen wir in Beziehung mit dem, was im Konflikt ist – Es wird sichtbar und spürbar, was auf die beteiligten Personen des Konfliktes unbewusst wirkt. Wir bekommen einen neuen Blick auf die Situation und verstehst die Zusammenhänge besser. Wir dürfen durch die Aufstellungsarbeit lernen, was wir selbst tun können, um innerlich neutral zu werden – ohne Schuldzuweisungen, ohne Erwartungen in Demut – so kommen wir in die Kraft der Selbstverantwortungen für das eigene Tun und den den eigenen Weg.
Der Themenabend „Emotionale Stabilität“ lädt dich ein, mehr Zugang zu dir zu finden und zu stärken. Wir geben dem inneren Sturm, der im Außen wirkt, mit Hilfe von Familienaufstellungen und Gegenüberstellungen Raum.
So erkennen wir, was wir abgeben oder nehmen dürfen. Wir können beobachten, was in uns heilen möchte. Wir lernen, wie wir unseren angemessenen Platz einnehmen und daraus Kraft schöpfen können. Wir spüren, wem gegenüber wir mehr in die Achtung und Dankbarkeit gehen sollten, um die Kraft des Lebens zu erfahren. Wie ein tief verwurzelter Baum, der auch bei heftigem Turbulenzen den inneren Halt annehmen kann.
Körper verstehen lernen: Symptome wie Verspannungen, Schmerzen oder Erschöpfung sind oft Ausdruck unbewusster innerer Prozesse. An diesem Themenabend lernen wir mit Hilfe von Wahrnehmungsübungen und Familienaufstellungen die Informationen des Körpers mehr zu verstehen. Im Mittelpunkt steht die Frage: Was möchte mir mein Körper sagen?
Wir geben Körpersymptomen Raum. So können unbewusste Bindungen, übernommene Lasten oder seelische Konflikte sichtbar werden, die sich durch den Körper Ausdruck verschaffen. Wir lernen miteinander mehr darüber, wie Körper, Geist und Seele zusammenwirken – und wie wir in eine bewusste, unterstützende Verbindung zu unserem Körper kommen können.
Tagesseminare
Aufstellungstag mit freien Themen
In der Praxis der Aufstellungsarbeit mit Julia Maria Thimm wird das, was du gerade nicht greifen kannst – deine Erschöpfung, das Gefühl des Getriebenseins oder „allein zu sein“, Ängste, etc. – in einem “äußeren Raum” sichtbar gemacht. Jedes Thema, jede Frage darf da sein und sich zeigen. Alles, was es braucht, ist die Bereitschaft, ehrlich hinzuschauen.
Wir erleben jedes Thema in Resonanz mit uns als Stellvertreter oder zuschauender Teilnehmer. Jede Aufstellung dient somit jedem, in Beziehung mit sich selbst zu gehen. Offen, ehrlich hinschauen und Zusammenhänge erkennen.
Quelle des Lebens – Mama
Ist die Verbindung zur Mutter bewusst oder unbewusst belastet, kann sich das in Konflikten, in Überforderung oder in subtiler innerer Distanz auswirken. Ist sie offen, liebevoll und frei, spüren wir innere Stärke, Vertrauen und tiefe Gelassenheit – in der Familie wie im Beruf.
„Eine neue Hinbewegung zur Mutter“ verändert alles – unsere Reaktionen im Familienalltag, unser Energielevel im Job, unsere Tiefe in Beziehungen. Das Aufstellungsseminar ermöglicht dir die Verbindung zur eigenen Mutter zu veranschaulichen und in eine neue Hinbewegung im Herzen zu kommen.
In diesem zweitägigen Aufstellungsseminar tauchst du ein in die tieferen Schichten deiner familiären Prägung – mit einem besonderen Fokus auf die Vaterbeziehung.
Du erforschst, wie sich die Beziehung zu deinem Vater – ob bewusst oder unbewusst – auf dein Denken, Fühlen und Handeln auswirkt. Dabei werden verborgene Dynamiken sichtbar. Die Hinbewegung zum Vater führt zum Erfolg. Durch die Familienaufstellungen entwickelst du neue innere Bilder: frei von Schuldzuweisungen, getragen von Klarheit, Mitgefühl und der Bereitschaft, dich selbst neu zu sehen.






